Bereits heute deckt das Land seinen Strombedarf zu 80 Prozent aus Wasserkraft. Doch was gemeinhin als überaus saubere Energie gilt, ist in Brasilien heftig umstritten.
Die Stromerzeugung im Amazonas gefährde das Regenwaldgebiet, argumentieren die Gegner, und die Rechte der indigenen Bevölkerung würden beim Bau systematisch verletzt. Eine Spurensuche.