Massaker in Kongo aufgedeckt
Im Nordosten Kongos haben ugandische Rebellen laut Human Rights Watch ein schweres Massaker verübt. Wie erst jetzt bekannt wurde, kamen bei dem Blutbad im Dezember über 300 Menschen ums Leben. Verantwortlich für die Gräueltaten war die berüchtigte Rebellenarmee «Lord's Resistance Army», das bestätigte inzwischen auch die UNO. Besonders brisant: der Horror passierte, obwohl im zentralafrikanischen Land 20‘000 Mann der UNO-Friedenstruppe stationiert sind
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