So den Pianisten Bill Evans, der mit ihr im Jahr darauf seinen «Waltz for Debbie» in einer schwedischen Version aufnahm. Dass sie sich auch zur Schauspielerin ausbildete, kam der Sängerin ebenfalls zugute. Sie trat bis in die 1990er-Jahre regelmässig im Fernsehen auf und spielte auch grosse Filmrollen.
Auch nach ihrem Tod 2005 setzen ihre Aufnahmen weiterhin Masstäbe im Jazzgesang. Diese Ansicht vertritt die Sängerin Marianne Racine. Sie ist zu Gast bei Andreas Müller-Crepon.