Uri verliert immer mehr Kulturland

Siedlungen, Autobahn, Neat und Hochwasserschutz fressen Land. Allerdings ist dieses Land nötig, wenn Uri wirtschaftlich vorwärts kommen will. Die Urner Regierung sucht einen Weg aus diesem Dilemma.

Weiter in der Sendung:

• Luzerner Alt-Nationalrat Franz Jung ist gestorben
• Gemeindepräsident von Sulz über die bevorstehende Fusion im Hitzkirchertal
• Gingseng-Pioniere in Schenkon

Einzelne Beiträge

In Schenkon wird erfolgreich Gingseng angepflanzt

05:10 min, Dario Pelosi

Nicht nur in China oder Korea gibt es die Gingseng-Wurzel, sondern auch in Schenkon im Kanton Luzern. Dort wächst sie in einem Gewächshaus der Familie Estermann.

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Aus sieben Seetaler Gemeinden wird eine

07:23 min, Radka Laubacher

Am 1. Januar gibt es nur noch die Gemeinde Hitzkirch. Gelfingen, Hämikon, Sulz, Retschwil, Müswangen, Mosen und Hitzkirch verschwinden. Die neue fusionierte Gemeinde zählt 4'500 Einwohner. Intensiv die Fusion begleitet hat der Sulzer Gemeindepräsident Josef Elmiger. Er zieht sich nun aus der Politik zurück und kann gut loslassen. Ein Gespräch.

 

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Uri verliert Kulturland

01:37 min, Christian Oechslin

Der Kanton Uri befindet sich in einem Dilemma: Auf der einen Seite will der Bergkanton wirtschaftlich vorwärts kommen. Auf der anderen Seite geht das zulasten des ohnehin knapp bemessenen Kulturlandes, welches Wohnungen, der Industrie und dem Verkehr weichen muss. Die Urner Regierung hat heute Vorschläge präsentiert, wie sie landwirtschaftliche Flächen im Kanton sichern will. 

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