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Hohe Gefängnisstrafen im Prozess um Uhrenskandal
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Hohe Gefängnisstrafen im Prozess um Uhrenskandal

Der Uhrmacher Jean-Pierre Jaquet muss zurück ins Gefängnis. Ein Gericht verurteilte ihn im Prozess um die Neuenburger Uhrenaffäre zu einer Freiheitsstrafe von 4,5 Jahren. Der Hauptangeklagte, ein Italiener, wurde zu 9,5 Jahren Zuchthaus verurteilt. Das Wirtschaftsstrafgericht Neuenburg verurteilte die Angeklagten wegen schweren Raubes, Hehlerei und des Verkaufs von gefälschten Uhren.Im Prozess um die Neuenburger Uhrenaffäre «Ulysse» musste das Gericht über eine ganze Reihe von Delikten urteilen, unter anderem über den Raub von mehreren Dutzend Kilo Gold zu Lasten der Luxusuhrenfirma Rolex, sowie den Verkauf von gefälschten und gestohlenen Luxusuhren diverser Schweizer Uhrenmanufakturen.

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