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Höhere Studiengebühren für Ausländer?

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Höhere Studiengebühren für Ausländer?

Nach dem Kanton Zürich prüft auch der St. Galler Erziehungsdirektor höhere Studiengebühren für ausländische Studenten. Für Diskussionen sorgt das Thema auch bei den Fachhochschulen und den Parteien.

Moderation: Peter Traxler, Redaktion: Fabienne Frei

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Weitere Themen:

Die St. Galler S-Bahn erfordert Anpassungen
Ein Augenschein auf der HGT-Baustelle im Galgentobel
100 Jahre Bergrettung Appenzell

Einzelne Beiträge

Anliegen der Regionen berücksichtigen

Laufzeit 1 Minute 58 Sekunden. , Tanja Millius

Die Pläne für die S-Bahn St. Gallen stossen generell auf Zustimmung. Aus den Regionen kommen aber Verbesserungswünsche. Diesen soll die Regierung im nächsten Programm für den öffentlichen Verkehr Rechnung tragen. Das will ein Antrag der zuständigen Kantonsratskommission. Beim Amt für öffentlichen Verkehr rennt das Anliegen offene Türen ein: Die Planung sei bereits am Laufen. Noch offen ist, ob alle Wünsche auch finanziert werden können.

Fortschritt im Galgentobel

Laufzeit 2 Minuten 10 Sekunden. , Silvio Liechti

Im Osten der Stadt St. Gallen wird die Bahn für das europäische Hochgeschwindigkeitsnetz fit gemacht. Im Galgentobel wurde eine neue Brücke gebaut. Sie wurde an einem Tag komplett ausbetoniert, nötig waren 150 Lastwagenladungen Beton.

Fachhochschulen gegen höhere Studiengebühren

Laufzeit 2 Minuten 46 Sekunden. , Pius Kessler

Ausländische Studentinnen und Studenten sollen an der Uni St. Gallen schon bald höhere Gebühren zahlen als Studierende aus der Schweiz. Das ist derzeit in Abklärung, wie der St. Galler Bildungsdirektor Stefan Kölliker auf Anfrage des Regionaljournals bestätigt.

Anders allerdings sieht das die Fachhochschule Ostschweiz: Sie will keine höheren Studiengebühren. Im Gegenteil: Die Fachhochschulen sind auf die enge Zusammenarbeit im Bodenseeraum angewiesen und wollen diesen grenzüberschreitenden Austausch nicht mit speziell hohen Gebühren für ausländische Studierende gefährden.

100 Jahre Bergrettung im Alpstein

Laufzeit 9 Minuten 5 Sekunden. , Sascha Zürcher

Mitte des 19. Jahrhunderts wurde der Alpstein touristisch erschlossen. Immer mehr Menschen tummelten sich in den Bergen. Die Leute kannten sich im Gebirge schlecht aus und verunfallten häufig. 1910 wurde deshalb eine organisierte Bergrettung gegründet. Heute feiert die Rettungskolonne Appenzell ihr 100-Jahr-Jubiläum. In einer Ausstellung im Museum Appenzell wird gezeigt, mit welchen Schwierigkeiten die Retter früher zu kämpfen hatten.

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