«Wir sind heimatlos geworden im All - und können doch nicht ohne den Himmel leben», sagt der Soziologe und Theologe Reimer Gronemeyer. In seinem Buch «Der Himmel» machte er sich auf die Suche nach den Bruchstücken des alten Himmels und hat erkennt: Heute ist der Himmel weniger ein Ort als vielmehr ein Zustand.
Der Himmel: Sehnsucht nach einem verlorenen Ort
Über Jahrhunderte erlebten die Menschen den Himmel als schützendes Dach; jenseits davon wohnten die Götter. Mit Anbruch der Neuzeit und den Erkenntnissen der Wissenschaft ist dieses Himmelsdach eingestürzt.
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