Zum Inhalt springen

Header

Audio
Fabiola Gianotti, 1960 in Rom geboren, studierte in Mailand Teilchenphysik und ist forscht seit 1987 am Cern.
Flickr
abspielen. Laufzeit 26 Minuten 39 Sekunden.
Inhalt

Fabiola Gianotti – «Primadonna» der Physik

Die Italienerin Fabiola Gianotti wird bald das Forschungszentrum Cern in Genf leiten. Ein Porträt der mächtigsten Physikerin der Welt.

Download

Anfang 2016 übernimmt die Italienerin Fabiola Gianotti die Generaldirektion des Forschungszentrums Cern in Genf als erste Frau überhaupt. Sie wird damit «Primadonna» der Physik.

Eine verwöhnte Diva ist die Forscherin allerdings nicht, viel eher eine Teamplayerin, die zupacken kann. Damit passt sie gut an die Spitze des Forschungszentrums.

Ihr steht eine spannende Amtszeit bevor: Ende März läuft die grosse Maschine LHC am Cern nach einer Generalüberholung wieder an, mit doppelter Energie. Sie könnte den Physikerinnen und Physikern nach dem Erfolg mit dem Higgs-Teilchen allerlei überraschende Resultate liefern.

Mehr von «Kontext»

Nach links scrollen Nach rechts scrollen