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Minimalkompromiss in Kopenhagen
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Minimalkompromiss in Kopenhagen

An der Klimakonferenz in Kopenhagen haben die Teilnehmerstaaten die sogenannte Kopenhagener Vereinbarung zur Kenntnis genommen. Diese ist ein umstrittener Minimalkompromiss. Ob sich damit die Welt vor dem Klima-Kollaps retten lässt, muss bezweifelt werden.

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Die neue afghanische Regierung bringt wenig Neues.

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Mageres Resultat der Klimakonferenz

Laufzeit 11 Minuten 58 Sekunden. , Hans Ineichen

Die Resultate der Klimakonferenz wurden in der Kopenhagener Vereinbarung festgehalten. Ein verbindliches Abkommen ist nicht zustande gekommen.

Es wurde lediglich zur Kenntnis genommen, dass man sich einig sei, dass die Temperatur sich um nicht mehr als zwei Grad erwärmen dürfe. Aber das war eigentlich schon vor der Konferenz mehr oder weniger unumstritten.
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Bundesrat Leuenberger ist zufrieden

Laufzeit 3 Minuten 55 Sekunden. , Markus Mugglin
Der Klimagipfel könne zu «Hope-nhagen» oder zu «Flopp-enhagen» werden, sagte Umweltminister Moritz Leuenberger vor den Schlussverhandlungen in Kopenhagen. Nun sei es beides geworden.
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Enttäuschung in der Schweiz

Laufzeit 2 Minuten 40 Sekunden. , Pascal Krauthammer
In der Schweiz überwiegt die Enttäuschung über das Resultat des Klimagipfels in Kopenhagen, vor allem bei den Umweltorganisationen, aber auch beim Wirtschaftsdachverband Economiesuisse.
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Was hat der Klimagipfel gebracht?

Laufzeit 2 Minuten 30 Sekunden. , Hans Ineichen
Umweltminister Moritz Leuenberger ist zufrieden, die Umweltverbände dagegen sind enttäuscht. Der Klimagipfel von Kopenhagen ist mit einem Minimalkompromiss abgeschlossen worden. Einschätzungen von Markus Mugglin, Korrespondent von Schweizer Radio DRS.
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Das gefällige Kabinett Karzais

Laufzeit 2 Minuten 18 Sekunden. , Fredy Gsteiger

Nach wochenlangem Tauziehen hinter den Kulissen hat der afghanische Präsident Hamid Karzai seine neue Regierung vorgestellt.

Der Westen, der am Hindukusch mit immer mehr Soldaten präsent ist, hatte auf einen Neuanfang mit integren Persönlichkeiten gehofft. Doch Karzai präsentierte ein Kabinett, das von Gefälligkeiten nach allen Seiten geprägt ist.
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