Grace McCleen: Wo Milch und Honig fliessen
«Einen Moment lang dachte ich, Vater würde mir einen Kuss geben, aber er zog mir nur die Decke bis ans Kinn hoch und sagte Gute Nacht.»Grace McCleen schaut in ihrem bezaubernden Erstlingsroman mit den Augen der zehnjährigen Judith auf die Welt. Das Mädchen ist viel allein, hat keine Freunde und wird in der Schule geplagt. Ihr streng religiöser Vater studiert lieber die Bibel, als die Sorgen seiner Tochter anzuhören. Um dem tristen Alltag zu entfliehen, baut sich Judith in ihrem Zimmer eine eigene, schöne Welt aus Fundstücken.Grace McCleen: Wo Milch und Honig fliessen. DVA, 2013
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