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Jakob Kellenberger, Präsident des IKRK
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Helfer treffen in der Krisenregion Südossetien ein

In Georgien sind zehntausende Menschen vor den Gefechten geflohen. Nun leben viele von ihnen unter prekären Bedingungen und sind auf Hilfe angewiesen. Bislang hatten die internationalen Hilfsorganisationen praktisch keinen Zugang ins Krisengebiet. Erst eine Reise von IKRK-Präsident Jakob Kellenberger nach Tiflis und Moskau machte nun eine Hilfsaktion des Roten Kreuzes möglich. In Kürze soll der erste Konvoi mit Hilfsmitteln in Tshinvali, der Hauptstadt Südossetiens, eintreffen.

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