Kenias Regierung schüchtert deshalb ausländische Journalisten ein - mit unkonventionellen Methoden. Auch SRF-Afrikakorrespondent Patrik Wülser bekommt diese Methoden zu spüren.
In vier Wochen wählt Kenia einen neuen Präsidenten. Die Regierung will negative Schlagzeilen, wie nach der letzten Wahl als es zum Brügerkrieg kam, verhindern.
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Kenias Regierung schüchtert deshalb ausländische Journalisten ein - mit unkonventionellen Methoden. Auch SRF-Afrikakorrespondent Patrik Wülser bekommt diese Methoden zu spüren.