Das Argument gegen die grösste Euro-Note: Sie sei ein bevorzugtes Zahlungsmittel für Kriminelle. Wenn man sie abschaffe, erschwere man etwa die Terrorfinanzierung, die Korruption oder die Geldwäsche. Friedrich Schneider von der Universität Linz ist Experte für Schattenwirtschaft. Im Gespräch mit Andrea Christen warnt er vor Einschränkungen des Bargeldverkehrs.
«Wenn Bargeld abgeschafft wird, wird jeder Bürger total gläsern»
Die Tage der 500 Euro-Note scheinen gezählt. Die Europäische Zentralbank, die EZB, könnte entscheiden, dass die grösste Euro-Banknote aus dem Verkehr gezogen wird.
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