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Szene aus «Songs of Love and Hate».
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Internationer Wettbwerb in Locarno eröffnet

In Locarno begann der Internationale Wettbewerb mit einem Schweizer Film: «Songs of Love and Hate» spielt in den Walliser Alpen und erzählt von den Schwierigkeiten eines Winzers mit seiner Tochter. Ein Film, der unsere Filmredaktion spaltet.

Michael Sennhauser lobt die wunderbar gesteigerte Dramaturgie - Brigitte Häring stört sich an den schwachen Dialogen.

Weiter in der Sendung:

Michael Sennhauser spricht als Mitglied der Kritikervereinigung über die «semaine de la critique» - eine Filmreihe, die es seit 21 Jahre gibt und sieben ausgesuchte Dokumentarfilme zeigt.

Moderner Kinderhandel in Afrika: Regisseurin Heidi Specogna spricht über ihren Dokumentarfilm «Das Schiff des Torjägers». Sechs Jahre hat sie gebraucht, um die Beteiligten zu finden und zu überzeugen, beim Film mitzumachen. Involviert dabei ist auch ein internationaler Fussballstar.

Dem Schweizer Radrennfahrer Hugo Koblet ist ein Film gewidmet: «Hugo Koblet - pédaleur de charme» ist eine Dokufiktion über den Radrennstar der Fünfzigerjahre. Regisseur Daniel von Aarburg zeichnet darin das bewegte Leben vom kometenhaften Aufstieg bis zum Fall nach.

Ausblick auf das Wochenende: Erwartet wird der Hollywood-Schauspieler John C. Reilly. Der Charakterdarsteller, bekannt aus «Boogie Nights» oder «Magnolia» kommt in Locarno als unglücklicher, verlassener Mann auf die Leinwand.

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