Heute sucht Antonini mehr nach Zwischentönen, sei es bei Händels Concerti grossi, sei es in Vivaldis Konzerten, wenn er mit seiner Blockflöte das Publikum in Bann zieht. Die Virtuosität ist bei ihm nie Selbstzweck, sie ist immer im Dienste des Affekts.
Im Gespräch erzählt er von seiner Liebe zur Blockflöte, von der Entwicklung seines Ensembles und von seiner Faszination für die Musik Vivaldis.