Dass bei Verhören Menschen sterben ist Alltag, die Verurteilung der Folterer hingegen noch immer nicht, wie unser China-Korrespondent Urs Morf im Gespräch erklärt.
«China hat eine jahrtausendealte Tradition der Folter»
Der Tod des 42jährigen Chef-Ingenieurs eines chinesischen Staatsbetriebes diesen Frühling erregte in den internationalen Medien kein Aufsehen. Erst als seine Folterer Ende September verurteilt wurden, berichteten ein paar Medien darüber.
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