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Makoto Ozone auf dem Cover seines Albums «Falling in love again».
abspielen. Laufzeit 60 Minuten.
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Makoto Ozone, Wunderkind mit breiter Palette

Makoto Ozone galt schon früh als Wunderkind. Bereits als Zweijähriger spielte er auf der Hammond-Orgel seines Vaters Minoru, einem Jazzpianisten. Mittlerweile ist er 50 und kann einen beeindruckenden Leistungsausweis präsentieren.

Nach seiner Kindheit reiste Makoto Ozone nach Boston ans Berklee College of Music, wo er unter anderem mit dem Vibraphonisten und Schulleiter Gary Burton studierte. Dieser holte ihn schon sehr bald in seine Band und präsentierte ihn einer staunenden Jazzwelt.

Heute kann Makoto Ozone auf Kooperationen mit vielen Jazzgrössen und auf rund zwei Dutzend Alben unter eigenem Namen zurückblicken. Stilistisch bedient Ozone eine breite Palette vom straighten Jazz über Fusion bis zur Klassik.

Der Pianist und Jazzredaktor Jodok Hess ist Gast von Peter Bürli.

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