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Taliban demonstrieren Stärke

Im Süden Afghanistans haben radikalislamische Taliban in den vergangenen Stunden zahlreiche Gebäude der Behörden angegriffen. Die Nato zeigte sich überrascht über die Heftigkeit der Offensive.

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Im Süden Afghanistans, an der Grenze zu Pakistan, haben radikalislamische Taliban zahlreiche Gebäude der Behörden angegriffen. 23 Angreifer und 2 Angehörige der Sicherheitskräfte wurden getötet. Die Nato zeigte sich überrascht über die Heftigkeit der Offensive. Die Taliban erklärten, es handle sich um eine geplante Offensive und nicht um einen Racheakt für den Tod von Osama Bin Laden.

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Taliban demonstrieren Stärke

Laufzeit 4 Minuten 50 Sekunden. , Karin Wenger
Im Süden Afghanistans, an der Grenze zu Pakistan, haben radikalislamische Taliban zahlreiche Gebäude der Behörden angegriffen. 23 Angreifer und 2 Angehörige der Sicherheitskräfte wurden getötet. Die Nato zeigte sich überrascht über die Heftigkeit der Offensive. Die Taliban erklärten, es handle sich um eine geplante Offensive und nicht um einen Racheakt für den Tod von Osama Bin Laden.
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Gunter Sachs ist tot

Laufzeit 2 Minuten 17 Sekunden. , Martin Mair
In Gstaad ist der Unternehmer und Fotograf Gunter Sachs im Alter von 78 Jahren gestorben. Über die Todesursache wollten sich weder die Berner Kantonspolizei noch die Polizei in Gstaad äussern. Einige Medien melden, Sachs sei freiwillig aus dem Leben geschieden.
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Keine Aufbruchsstimmung in Simbabwe

Laufzeit 8 Minuten 43 Sekunden. , Markus Häfliger

Seit drei Jahrzehnten regiert Robert Mugabe Simbabwe mit eiserner Hand. Widerstand scheint sich nicht zu regen. Mugabe unterdrückt jedes Aufbgehren im Keim. 

Im Gegensatz zum Norden sei der südliche Teil Afrikas nicht reif für eine demokratische Revolution, sagte NZZ-Redaktor Markus Häfliger. Die Menschen würden die Faust im Sack machen.

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Neue Energien brauchen neues Stromnetz

Laufzeit 3 Minuten 26 Sekunden. , Priscilla Imboden
In der Debatte um die Stromzukunft Schweiz geht ein Aspekt oft unter: Es geht nicht nur darum, wie und wo produziert wird, sondern auch, wie der Strom zu den Kunden gelangt. Es drohe nicht nur eine Stromlücke, sondern auch eine Netzlücke, warnen Branchenkenner. Der Ausbau koste bis zu 6 Milliarden Franken.
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