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Das Weltbild eines ökologischen Querdenkers
Er ist ein englischer Kauz, ein Bastler, ein ebenso gefeierter wie verhasster Wissenschaftler: James Lovelock. Ihm ist es zu verdanken, dass sich in der ökologischen Forschung der letzten 30 Jahre mit der «Gaia-Theorie» ein neues Weltbild entwickelte.
Redaktion:
Geseko von Lüpke
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Die von Lovelock vorgeschlagene Hypothese sieht die Erde nicht mehr als toten Gesteinsbrocken. Stattdessen ist unser Planet ein komplexer Organismus - ein lebendes System aus vier Milliarden Arten, die sich gegenseitig bedingen, ergänzen und immer feiner entwickeln.
Ein Porträt stellt den Arzt, Atmosphärenchemiker und Geophysiologe James Lovelock vor, der Ende Juli seinen 90. Geburtstag feierte.