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Die portugiesische Grossbank Espirito Santo soll ohne Geld der SteuerzahlerInnen gerettet werden.
Keystone
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Espirito Santo - Bankenrettung ohne Hilfe der SteuerzahlerInnen

Die portugiesische Zentralbank will die Bank Espirito Santo, die grösste Bank Portugals, aufteilen: Die faulen Papiere in eine Badbank, die Einlagen der SparerInnen in eine «Novo Banco» überführen. Anders als bei früheren Banken-Rettungen sollen so Staat und SteuerzahlerInnen nicht zur Kasse gebeten werden.

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