Ob es die Bergsteiger schaffen die rund 41‘000 Höhenmeter zu bezwingen, war zwar die zentrale Frage der «Direttissima». Vielmehr als der Rekordversuch faszinierte allerdings das Herzblut, mit dem die Teilnehmer bei der Sache waren. Ihnen gelang es trotz körperlicher Anstrengung die Schönheit der Alpenwelt und sogar die kleinen Kostbarkeiten am Wegrand einzufangen. Die Macher der «Direttissima» ergatterten damit jedenfalls den begehrten Radiopreis. Über die paar technischen Schwierigkeiten kann der damalige DRS-Reporter Roland Jeanneret heute-im dritten Teil seines Rückblicks auf die «Direttissima»-nur noch schmunzeln.
Technische Herausforderungen der «Direttissima Schweiz» von 1983
Nur dank Funktechnik konnten die Alpinisten der «Direttissima Schweiz» ihre Eindrücke und Erlebnisse dem Radiopublikum zuhause vermitteln. Bei all den technischen Finessen waren Patzer vorhersehbar. Trotz zum Teil kaum verständlicher Übertragungen wurde diese Sommeraktion von 1983 ein Hit.
Abonnieren
Um diesen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie eine Podcast-kompatible Software oder App. Wenn Ihre App in der obigen Liste nicht aufgeführt ist, können Sie einfach die Feed-URL in Ihre Podcast-App oder Software kopieren.
Teilen