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Philipp Müller spricht an einer Medienkonferenz vom 22. Mai 2014 in Bern.
Keystone
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Philipp Müller, FDP-Präsident

Philipp Müller ist zufrieden: Die Pläne des Bundesrats zur Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative decken sich in weiten Teilen mit den Plänen des FDP-Präsidenten. Druck auf den Bundesrat übt Müller dennoch aus: Der Familiennachzug müsse ebenfalls begrenzt werden auch wenn dies umstritten sei.

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Auch die SVP fordert Verschärfungen beim Nachzug von Eltern oder Grossenkeln. Ansonsten sind sich die beiden bürgerlichen Parteien bei der Umsetzung uneins. Müller bezichtigt die SVP der Hüst- und Hott-Politik: Mal würde sie ein rasches Vorgehen einfordern, dann wieder Spott und Häme über den Bundesrat vergiessen, wenn dieser tatsächlich rasch handle. Und die SVP wiederum wundert sich, seit wann die FDP wirtschaftsfeindlich politisiere. Ein Gespräch über die Zuwanderungspolitik und darüber, wie die FDPLiberalen mit dem Stempel «wirtschaftsfeindlich» punkten wollen bei den nationalen Wahlen.

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