USA: Wahlkampf mit Wirtschaftspolitik
Präsident Obama ist dieser Tage vor allem Wahlkämpfer. Landauf, landab bringt er seine Wirtschaftspolitik unters Volk: 50 Milliarden Dollar für Infrastrukturverbesserungen, 100 Milliarden für Forschung und Entwicklung, 200 Milliarden Hilfen für kleine und mittlere Unternehmen. Alles finanziert durch strengere Besteuerung vor allem der Öl- und Gasindustrie. Ab nächstem Jahr sollen auch die reichsten Amerikanerinnen und Amerikaner wieder höhere Steuern bezahlen. Dies gab der Präsident gestern auf einer Veranstaltung in Cleveland im US-Bundesstaat Ohio bekannt. Ohio spielt bei den kommenden Wahlen eine wichtige Rolle, und auch die Stadt Cleveland wurde nicht zufällig gewählt.
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