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Das Hufeisen – ein weitverbreitetes Symbol des Glücks
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Ein Gegensatz: Glück und Ökonomie?

Unser Wirtschaftssystem missachte das menschliche Streben nach Glück, schreibt die deutsche Autorin Ute Scheub in ihrem Buch «Glücksökonomie». Nicht Konkurrenz sei der Motor der Evolution, sondern Kooperation und Kommunikation.

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«Wer teilt, hat mehr vom Leben», lautet der Untertitel des Buches «Glücksökonomie» der deutschen Publizistinnen Ute Scheub und Annette Jensen. Das Konkurrenzdenken des gegenwärtigen Wirtschaftssystems führe zu ökologischen, sozialen und psychologischen Problemen. Das Beharren auf ständigem Wachstum sei fatal.

Stabile menschliche Bindungen seien ein wichtigerer Glücksfaktor als materieller Wohlstand. Unter der Leitung von Gesellschaftsredaktor Raphael Zehnder diskutieren Ute Scheub und Prof. Dr. Rudolf Minsch, Chefökonom und Leiter allgemeine Wirtschaftspolitik von «Economiesuisse», dem Dachverband der Schweizer Wirtschaft.

Buchhinweis:
Annette Jensen und Ute Scheub: «Glücksökonomie. Wer teilt, hat mehr vom Leben», Oekom Verlag, München

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