Radikale jüdischer Siedler torpedieren Friedensprozess
Die Versprechen am Nahost-Gipfeltreffen in Annapolis scheinen eine extrem kurze Halbwertszeit zu haben. Mitte letzter Woche wurde bekannt, dass der israelische Siedlungsbau in Male Adumim nahe Jerusalem ungebremst weitergeht. 300 neue Häuser wurden ausgeschrieben, obwohl die «Road Map» von Israel einen Siedlungsstopp verlangt. Jetzt machen die radikalen Siedler erneut mobil. Neun zusätzliche sogenannte Aussenposten wollen sie tief im besetzten Westjordanland aufbauen, um - wie sie sagen - den palästinenschen Staat zu verhindern.
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