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Beat Villiger, Vizepräsident der KKJPD und Zuger Regierungsrat

Noch ist vieles unklar, was am Abend des 2. Januar zur Bluttat im Walliser Dorf Daillon führte. Ein 33jähriger Mann erschoss mit einem alten Armee-Karabiner und einer Schrotflinte drei Frauen.

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Solche Fälle führen immer zu Debatten über das Waffenrecht. Nun will die Konferenz der kantonalen Justiz- und Polizeidirektoren KKJPD Konsequenzen ziehen. Sie will eine Meldepflicht für Waffen einführen.

Beat Villiger ist Vizepräsident der KKJPD und Zuger Regierungsrat. Er hat 2011 beim Attentat auf das Zuger Regierungsgebäude selber eine solche Amoktat miterlebt. Was erhofft er sich von dieser Meldepflicht, ist die heutige Gesetzgebung zu lasch, braucht es weitere Verschärfungen? Beat Villiger diskutiert diese Fragen mit Hans-Peter Künzi.

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