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In Harare warten Menschen vor einer Bank auf neue Banknoten.
reuters
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Alltag in Simbabwe kaum noch zu meistern

In Simbabwe stellt der Alltag die Menschen vor immer grössere Herausforderungen. Die enorme Inflation - sie liegt inzwischen bei unvorstellbaren 231 Millionen Prozent - hat ganz konkrete Auswirkungen: Das Essen wird immer knapper, Hoffnung auf Besserung gibt es nicht. Staatspräsident Robert Mugabe hatte zwar im September versprochen, die Macht mit der Opposition zu teilen. Er tut es aber nicht - und kaum jemand erwartet, dass der bevorstehende Gipfel der Staaten des südlichen Afrika daran etwas ändern wird. Wie leben in so einem Land? Eine Simbabwerin erzählt.

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