US-Präsident Donald Trump hat ausnahmsweise mal nicht getwittert, sondern - ganz altmodisch - einen Brief geschrieben.Darin teilte er dem nord-koreanischen Machthaber Kim Jong Un mit, dass vorläufig nichts aus dem geplanten Gipfeltreffen werde. Damit hat Trump sowohl Nord-als auch Südkorea vor vollendete Tatsachen gestellt.
Ein 18jähriger hatte am 14. Februar 17 Menschen an seiner High School erschossen. Auf das Verbrechen folgten die grössten Jugendproteste in den USA seit Jahrzehnten. Hunderttausende gingen auf die Strasse und forderten strengere Waffengesetze.Und die Bewegung lebt weiter. Bestärkt wurde sie auch durch den jüngsten Amoklauf an einer High School letzte Woche in Texas.