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1,6 Millionen Menschen haben dieses Jahr in fünf deutschen Landtagswahlen AfD gewählt. Die SPD hat in Mecklenburg 16‘000 die CDU sogar 23‘000 Wähler an die AfD verloren. Man möchte der AfD nicht die Chance geben, sich als Opfer zu stilisieren. Doch das erweist sich als schwierig. Bild: Schloss Schwerin.
Peter Voegeli, SRF
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In Schwerin lernt man den Umgang mit der AfD

Nach den Wahlgewinnen der Alternative für Deutschland bahnt sich bei den übrigen Parteien ein Sinneswandel an. Anstatt die AfD wie bis anhin zu ignorieren, will man sie in die politischen Prozesse integrieren. In Mecklenburg-Vorpommern etwa wird kommende Woche das neue Parlament tagen – mit der AfD als zweitstärkster Kraft.

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