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Benoît Revaz, neuer Direktor Bundesamt für Energie, spricht an einer Medienkonferenz am Mittwoch, 6. Juli 2016 in Bern.
Keystone
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Benoît Revaz braucht viel Energie

Der neue Direktor des Bundesamts für Energie hat viel Arbeit auf dem Pult. Es geht um nichts weniger als die Energiezukunft der Schweiz. Um die Zukunft der Netze, um Strom aus neuen Quellen. Dies alles ist ein Quell für hochgeladene politische und ideologische Diskussionen.

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Benoît Revaz steht dieses Jahr ziemlich unter Strom: Er ist seit kurzem Direktor des Bundesamts für Energie und hat schon wegweisende Entscheide zu begleiten. Bei der Strommarktliberalisierung, dem Atomausstieg, der Energiewende. Hier steht im Frühling eine umstrittene Abstimmung an. Als Amtsdirektor ist Benoît Revaz ein wichtiger «Netzwerker» für Bundesrätin Doris Leuthard.

Revaz kennt den Energiebereich gut, kennt die Branche auch von innen. Er sass etwa in der Konzernleitung von Alpiq, der Betreiberin des Kernkraftwerks Gösgen. Auch mit der Planung von Gaskombikraftwerken hat er sich beschäftigt. Ist er der richtige Mann für die Energiewende? Welches sind seine Schwerpunkte, welches seine Visionen? Benoît Revaz ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Géraldine Eicher.

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