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Sie sind die heimlichen Stars des Films: die Minions Kevin (links) und Dave.
Universal
abspielen. Laufzeit 3 Minuten 34 Sekunden.
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Das Lachen ist gelb

«Ich - Einfach unverbesserlich 2», im Original «Despicable Me 2», überzeugt ebenso wie der erste Teil. Gru ist nun nicht mehr Superschurke, sondern Papa. Doch dann soll er einem neuen Superschurken das Handwerk legen.

«Ich - Einfach unverbesserlich» hatte lauter Trümpfe: einen Superschurken als Hauptfigur, der mehr und groteskere Gadgets hat als James Bond, drei kleine süsse Mädchen, einen verrückten Erfinder und eine Armee von kleinen gelben Helferlein.

Diese Minions wurden zu den heimlichen Stars und eroberten das Publikum weltweit im Sturm. Kein Wunder, sind ihre herrlich komischen und teils geradezu surrealen Auftritte im zweiten Teil nun noch zahlreicher. Die Macher wissen, was sie dem Publikum schulden.

Ex-Schurke Gru als rosa Fee
Inzwischen hat sich Gru vom Superschurken zum fürsorglichen Papa seiner Adoptivtöchterchen Margo, Edith und Agnes gewandelt. An Agnes‘ Geburtstag  verkleidet er sich sogar als Fee. In rosa natürlich.

Trotzdem lässt die Welt des Verbrechens Gru nicht mehr los. Lucy, Agentin von der Anti-Verbrecher-Liga, rekrutiert ihn, um den neusten Superschurken aufzuspüren und hinter Gitter zu bringen.

Gelbe und violette Minions
Gru sagt zu, weil ihn nicht nur das Abenteuer lockt. Nur blöd, ist er nicht sehr geschickt im Umgang mit Frauen. Und auch der Minion Dave verguckt sich in die rassige Lucy.

Der zweite Teil liefert erneut ein Feuerwerk an tollen Gags und 3D-Effekten. Da hat man gern eine Plastikbrille auf der Nase. Natürlich kann der Film nicht mit demselben Überraschungseffekt punkten wie Teil 1, aber das fantasievolle Drehbuch schöpft aus dem Vollen. Und zwischenzeitlich bekommt man sogar violette Minions zu sehen - sehr gefrässige Minions. 5 von 6 Filmbären.

Deutscher Trailer     Amerikanisches «Featurette»         Die Minions im Kino

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