China verurteilt prominenten Menschenrechtler
Der Menschenrechtler Hu Jia muss für dreieinhalb Jahre ins Gefängnis. Hu soll mit seiner Kritik an der Kommunistischen Partei Chinas umstürzlerische Absichten verfolgt haben. Die Verurteilung dürfte die internationale Kritik an Peking im Vorfeld der Olympischen Sommerspiele weiter verschärfen. Hu ist vor allem durch seinen Einsatz für Aids-Kranke im ländlichen China bekannt geworden. Das «Time Magazine» hatte den Dissidenten 2007 zu den 100 einflussreichsten Menschen der Welt gezählt.
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