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Heute hat der japanische Autobauer Toyota fast drei Millionen Fahrzeuge zurückgerufen: wegen möglicher Risiken bei Airbags. Zuvor rief Daimler ebenfalls weltweit Autos zurück wegen möglicher Überhitzungs- und Brandgefahr beim Anlassen des Motors. Volkswagen rief in Russland Autos der Marke Skoda in die Garagen, wegen möglicher technischer Defekte. Was ist los in der Autobranche?
Seit Oktober 2016 gilt die Ausschaffungsinitiative. Seither gibt es kein Pardon mehr: Ausländische Sozialhilfebetrüger werden umgehend ausgewiesen. Nicht so in Genf. Hier haben Sozialdepartement und Staatsanwaltschaft eine Amnestie durchgeführt - mit überraschendem Erfolg.