Der Durchbruch von Sharon Stone als Schauspielerin erfolgte 1992 in Paul Verhoevens «Basic Instinct». Stone spielte an der Seite von Michael Douglas die bisexuelle Krimiautorin Tramell, die in Verdacht steht, mehrere Liebhaber getötet zu haben - den letzten beim Liebesakt mit einem Eispickel. Das Image der Femme Fatale haftet ihr noch heute an.
Nach weniger erfolgreichen Streifen wie dem Erotikthriller «Sliver» (1993) mit William Baldwin und dem Liebesmelodrama «Intersection» (1994) mit Richard Gere gelang Stone der ersehnte Imagewechsel mit Martin Scorseses Werk «Casino» (1995). Ihre Darstellung der alkoholabhängigen Ehefrau eines skrupellosen Casino-Chefs (Robert de Niro) brachte ihr einen Golden Globe und eine Oscar-Nominierung ein.
Ein vergleichbarer Zuschauererfolg wie «Basic Instinct» stellte sich für sie bis heute nicht mehr ein.
Sharon Stones Filmkarriere aus der Sicht ihrer Soundtracks.