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SRF / Sébastien Thibault
abspielen. Laufzeit 101 Minuten 33 Sekunden.
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Beethoven mit Anne-Sofie Mutter und Andrés Orozco-Estrada

Nicht drei Solisten, sondern drei Kammermusiker brauche es bei Beethovens Tripelkonzert, meint die Geigerin Anne-Sofie Mutter. Das Orchester komme dann als vierter Partner hinzu, als erweiterter Klangraum des Trios.

Dieses Konzert für Violine, Violoncello und Klavier und eben auch Orchester hat die Geigerin Anne-Sofie Mutter mit zwei Partnern anfangs März in München gespielt, mit denen sie als Kammermusikerin bereits bestens eingespielt ist: mit dem Pianisten Yefim Bronfman und dem Cellisten Maximilian Hornung. Und zusammen mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks.
Das Orchester erhält hier in zwei Ouvertüren zudem Gelegenheit «solistisch» aufzutreten. Und in Beethovens Violinkonzert, das dieses Konzert beschliesst, ist das Orchester mit seinem Dirigenten Andrés Orozco-Estrada dann auch nicht mehr erweiterter Klangraum, sondern zentraler Team-Player. An der Seite von Anne-Sofie Mutter.

Ludwig van Beethoven: Egmont-Ouvertüre f-Moll op. 84
Ludwig van Beethoven: Tripelkonzert C-Dur op. 56
Ludwig van Beethoven: Ouvertüre zu «Die Geschöpfe des Prometheus» op. 43
Ludwig van Beethoven: Violinkonzert D-Dur op. 61

Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
Andrés Orozco-Estrada, Leitung
Anne-Sophie Mutter, Violine
Maximilian Hornung, Violoncello
Yefim Bronfman, Klavier

Aussschnitte aus Konzerten vom 6./7. März 2020, Philharmonie Gasteig, München

Das Konzert steht bis 30 Tage nach Sendetermin zum Nachhören zur Verfügung.

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