Asylbewerber dürfen in Zürich «Surprise» nicht verkaufen

Der Zürcher Regierungsrat bleibt hart, er lehnt das Gesuch der Macher des Strassenmagazins «Surprise» ab. Asylbewerber dürfen das Magazin auf der Strasse nicht verkaufen.

Moderation: Oliver Fueter, Redaktion: Margrith Meier

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Einzelne Beiträge

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Asylbewerber dürfen «Surprise» nicht verkaufen

Laufzeit 1 Minute 58 Sekunden. , Roger Steinemann

Im Kanton Zürich ist und bleibt es Asylsuchenden verboten, das Strassenmagazin «Surprise» zu verkaufen. Der Regierungsrat stützt einen Entscheid des Amtes für Wirtschaft und Arbeit. Der Verkauf der Zeitschrift könne nicht als Beschäftigungsprogramm angeschaut werden. Die Macher von «Surprise» reagieren empört. Das Verbot sei eine Ohrfeige gegenüber Asylsuchenden, die den Staat nicht belasten, sondern einen Beitrag an ihren Unterhalt leisten wollen.

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Artenvielfalt im Kanton Zürich nimmt weiter ab

Laufzeit 2 Minuten 25 Sekunden. , Nicole Marti

Immer mehr Tier- und Pflanzenarten sind vom Aussterben bedroht. Im Kanton Zürich sind es 200-300 Arten. Eine Studie der Zürcher Fachstelle Naturschutz zeigt nun: Schutzmassnahmen zeigen zwar Wirkung, sie reichen jedoch nicht aus, um den Rückgang der Artenvielfalt aufhalten zu können.

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Nulltoleranz bei sexuellen Übergriffen

Laufzeit 2 Minuten 1 Sekunde. , Elena Rutman

Seit Wochen steht die katholische Kirche wegen sexuellen Übergriffen in den Schlagzeilen. Die katholische Kirche im Kanton Zürich hat schon 2001 eine Nulltoleranz-Regelung befürwortet; so soll jede Straftat direkt an die Staatsanwaltschaft gelangen. Der Synodalrat steht einheitlich hinter dieser «Zürcher Lösung». Die römisch-katholische Zentralkonferenz will diese Nulltoleranz-Lösung schweizweit übernehmen.