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Körperliches Training, welches gut für unsere Muskeln und das Herzkreislaufsystem ist, muss nicht unbedingt gut für das Gemüt sein.
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«Training muss keinen Spass machen»

Man müsse sich einfach eine Sportart suchen, die man wirklich gerne macht, und schon trainiere es sich wie von alleine, wird manchmal behauptet. Gesundheitsexperten sagen aber: «Training muss keinen Spass machen!» Es bedinge eine Einstellungsänderung.

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Zähne putzen macht auch keinen Spass. Und doch tun wir es zwei- oder dreimal täglich. Weil wir wissen, dass es uns gut tut. So sollte es auch beim Gesundheitstraining sein: Tägliche Bewegung und zwei- oder dreimal pro Woche Krafttraining tun gut und sollten zu den Alltagsbeschäftigungen gehören wie auch einkaufen oder putzen.

Sport ist nicht dasselbe wie Training

Dabei sollte man zwischen Sport und Training unterscheiden: Sport wird als Hobby betrieben und soll Spass machen. Training jedoch ist eine Investition in unsere Gesundheit und selbständige Zukunft, der Spass ist dabei nebensächlich.

Es stellt sich die etwas philosophische Zusatzfrage: Darf Training Spass machen? Das ist individuell. Es gibt Personen, die besser und zielorientierter trainieren, wenn sie das Training auch mögen. Andere jedoch nehmen das Training weniger ernst, wenn sie dabei Spass empfinden. Ein gutes Training muss jedoch mit einem gewissen Ernst angegangen werden, damit es die Muskeln fordert und ihnen damit auch etwas bringt.

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