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«Ich glaube nicht, dass Donald Trump ein Freund Mexikos ist. Er sagt das nur, um Stimmen bei den Latinos zu holen», meint die Mutter dreier Kinder vor dem Supermarkt. Donald Trumps Kalkül werde nicht aufgehen, meint sie.
Priscilla Imboden, SRF
abspielen. Laufzeit 4 Minuten 32 Sekunden.
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«Wahnsinn, wenn ein Latino für Trump stimmen würde»

Der republikanische US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat den mexikanischen Präsidenten Enrique Peña Nieto besucht. Anschliessend hat er eine Rede zum Thema Einwanderung gehalten – und hat seinen Plan, elf Millionen illegale Migranten und Migrantinnen auszuschaffen, mit erstaunlicher Milde präsentiert. Wie ist das bei den Latinos in Reno im US-Bundesstaat Nevada angekommen?

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