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Kein Ostschweizer Architekt fürs Klanghaus
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Kein Ostschweizer Architekt fürs Klanghaus

Beim geplanten Klanghaus Toggenburg kommt befindet sich kein Ostschweizer Architekt in der Endauswahl. Zwei der Bewerber kommen aus Zürich und Basel, die restlichen vier aus dem Ausland. Insgesamt 91 Bewerbungen wurden eingereicht. Im Frühling wird das Verfahren abgeschlossen.Bis Mitte November 2009 wurden insgesamt 91 Bewerbungen zur Teilnahme am selektiven Verfahren 'Thesenkonkurrenz Klanghaus Toggenburg' einreicht. Das grosse Interesse von Architekturschaffenden aus dem In- und Ausland, die speziell in diesen Aspekten besonders qualifiziert sind, sei erfreulich schreibt die St.Galler Regierung.Aus den Bewerbungen wählte das Preisgericht sechs Architekten aus, die bis Mitte März 2010 eine These für das Klanghaus am Schwendisee oberhalb von Unterwasser erarbeiten sollen. Die ausgewählten Architekten sind: Steven Holl, New YorkCaruso St.John, LondonSnohetta, OsloSanaa, TokyoMiller Maranta, BaselMeili Peter, ZürichSie sind eingeladen, ihre Strategien zum Klanghaus Toggenburg im Frühling 2010 dem Preisgericht zu präsentieren. Gehalt und Tiefe der thematischen Auseinandersetzung sowie die Ausstrahlung im Sinn eines überregionalen Erkennungswertes sollen entscheidende Kriterien bei der Jurierung sein.

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