In seinem jüngsten Roman «Wir haben uns geirrt» stellt er unbequeme Fragen nach dem Sinn politischer Militanz, über Aussöhnung und Rache.
Über diese drängenden Themen unterhält sich Ina Boesch mit dem Autor.
Die Militärdiktatur in Argentinien wirft nach wie vor ihre langen Schatten in die Gegenwart. Das ist einer der Gründe, weshalb der Schriftsteller und bekannte Intellektuelle Martìn Caparròs diese historische Phase immer wieder literarisch verarbeitet.
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In seinem jüngsten Roman «Wir haben uns geirrt» stellt er unbequeme Fragen nach dem Sinn politischer Militanz, über Aussöhnung und Rache.
Über diese drängenden Themen unterhält sich Ina Boesch mit dem Autor.