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Achim Parterre
Adrian Moser
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«Erchlüpfe», «seckle», «hungge» und «gchäppelet sii»

Die Wörter, welche unser Sprachexperte Markus Gasser diesmal analysiert, stammen aus einem Krimi. Der Autor Achim Parterre verfasste sein Buch «Tschüss zäme!» in Mundart. Bei seinem liebevoll-ironischen Dorfkrimi sprudelt er nur so über vor Berndeutschen Ausdrücken.

Ein paar davon wollen an dieser Stelle erklärt sein. Ganz Krimi-like wird demnach gerannt, erschrocken, sich bereichert und zu tief ins Glas geschaut.

Achim Parterre selber ist bekannt als eine der Stimmen der Morgengeschichte auf Radio SRF1. Mit «Tschüss zäme» legt Achim Parterre nun seinen ersten längeren Text vor. Wir geraten nach Gäziwil, in eine groteske Welt zwischen Dürrenmatts «Besuch der alten Dame» und dem randständigen Personal in Pedro Lenz' «Dr Goalie bin ig». In der sechsteiligen Schnabelweid-«Sommerlesung» stellte der Autor sein Buch gleich selber vor.

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