Rasant sind sie, die Veränderungen, denen die heutige Welt unterworfen ist. Doch das Gefühl der Beschleunigung und die damit einhergehende Geringschätzung des Beständigen, sie sind nicht neu, wie das folgende Gedicht aus der zweiten Hälfte des 17 Jhds. belegt. Verfasst hat es Hans Assmann von Abschatz.
H.A.v. Abschatz - Wie ist die deutsche Welt
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