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Kaspar Schuler, Leiter Alpenschutzorganisation CIPRA (links) und Max Akermann, Inlandredaktor Radio SRF.
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Geschichten vom Alpsommer

Die Alpsaison geht zu Ende, an den kommenden Wochenende finden überall in der Schweiz Alpabzüge statt. Wie lebt es sich heute auf der Alp? Wer hält die Alpen in Schwung? Und was bringt die Alpwirtschaft überhaupt? Zu Gast im «Tagesgespräch» sind zwei Sennen mit unterschiedlichem Erfahrungsschatz.

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Die Alpen boomen, viele Städter träumen von einem Sommer auf der Alp, die guten Stellen sind rasch besetzt. Unser Inlandredaktor und früherer USA- und Osteuropa-Korrespondent Max Akermann hat sich den Traum erfüllt: Er hat die vergangenen vier Monate mit harter Arbeit auf einer Alp im Berner Oberland zugebracht und sich Gedanken über die Zukunft der Alpwirtschaft gemacht.

Kaspar Schuler war ein Städter der ersten Stunde auf der Alp: Der heutige Leiter der Alpenschutzorganisation CIPRA verbrachte ab den 1970er Jahren insgesamt 13 Jahre als Senn und Hirt in Graubünden. Der langjährige Sprecher und spätere Geschäftsführer von Greenpeace Schweiz hat den Überblick über die ökologische und ökonomische, kulturelle und soziale Situation in den Alpen. Er betrachtet es als grossen Mehrwert, wenn Menschen aus dem Unterland auf der Alp mitanpacken.

Über den Alpsommer und die Alpwirtschaft der Zukunft spricht Marc Lehmann mit den beiden Gästen im Studio Chur.

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