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Input: Max Frischs langer Schatten
Der letzte Schweizer Grossschriftsteller würde heute 100 Jahre alt. Warum hat es seit Frisch kein Autor, keine Autorin aus unserem Land mehr zu vergleichbarer Bedeutung gebracht?
Moderation:
Gaudenz Weber, Redaktion:
Gaudenz Weber
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Unter anderem, weil auch im Literaturbetrieb die One Hit Wonder Einzug gehalten haben. Input spricht mit Szenekennern und mit den Autorinnen Ruth Schweikert und Melinda Nadj Abonji.
Buchtipps:
Beatrice von Matt, «Mein Name ist Frisch», Begegnungen mit dem Autor und seinem Werk (2011, Nagel&Kimche)
Julian Schütt, «Max Frisch», (2011, Suhrkamp)
Ruth Schweikert, «Ohio», (2005, Ammann)
Melinda Nadj Abonji, «Tauben fliegen auf», (2010, Jung und Jung)