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Oskar J. Schwenk in Genf im Mai 2013 anlässlich der EBACE.
Reuters
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Oskar J. Schwenk, VR-Präsident Pilatus

Pilatus-Präsident Oscar J. Schwenk ging diese Woche durch ein Wechselbad der Gefühle: Mit dem Nein zum Gripen entgingen dem Nidwaldner Flugzeugbauer attraktive Geschäftsmöglichkeiten. Viel besser läuft es mit dem neuen Businessjet.

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Zwei Tage nach Verkaufsstart war die PC-24 für fünf Jahre ausverkauft.

In der Samstagrundschau spricht Oscar J. Schwenk über seine intensive Woche. Der charismatische Patron äussert sich zu den Folgen des Gripen-Nein für Pilatus und für die Schweizer Rüstungsindustrie. Stichwort Rüstungsindustrie: Pilatus bestreitet einen grossen Teil des Konzernumsatzes mit militärischen Trainingsflugzeugen. Pilatus-Deals in Krisenregionen haben in der Vergangenheit regelmässig für heftige Diskussionen gesorgt. Welche Zukunft hat das Geschäft mit den Militärfliegern? Verlagert sich mit dem verheissungsvollen Verkaufsstart des Businessjets PC-24 der Schwerpunkt etwas mehr zum zivilen Geschäft?

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