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Über 4000 alte Handschriften wurden von radikalen Islamisten in Timbuktu verbrannt. Bild: Islamische Handschriften aus dem 13. bis 15. Jahrhundert im Ahmed Baba Zentrum für islamische Studien in Timbuktu.
Reuters
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Timbuktu schöpft wieder Hoffnung

Timbuktu wurde vor zwei Jahren aus dem Würgegriff von Islamisten und Tuareg-Separatisten befreit. Die Sicherheitslage im Norden Malis ist zwar noch immer schlecht, doch viele Einwohner der mystischen Stadt schöpfen wieder Hoffnung.

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So werden zum Beispiel die Bibliotheken, wertvolle Manuskripte und die berühmten Mausoleen, die während der Belagerung zerstört wurden, in mühseliger Kleinarbeit restauriert.

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