Eine Idee hatte die Stadt Winterthur. Sie feierte in diesem Jahr ihr 750-jähriges Bestehen. Eines der Höhepunkte war das Freilichtspiel "Guete Bonjour" in der Innenstadt. Weil dabei dem Wetter eine grosse Bedeutung zukam, war eigens der ehemalige SRF-Wetterfrosch Alex Rubli dabei. Seine Aufgabe: Das Kürzen der Pause, wenn sich abzeichnete, dass sich gegen Ende der Aufführung ein grösserer Sturm oder Platzregen ankündigte.
Wetterfrosch als Pausenverlängerer
Der Sommer war verregnet. Bei den Openair-Veranstaltungen und Feste unter freiem Himmel gab es deshalb traurige Bilanzen. Weniger Besucher, feiern im Matsch. Da braucht es kreative Ideen, damit das Publikum nicht verregnet wird.
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