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Electric Circus

Sound für die grossen Floors von Paride Saraceni, Melancholisches aus Dänemark von Pete Oak und Grooviges aus Grenoble von Kiko.

Mit gerade mal 25 zählt Paride Saraceni inzwischen zu den ganz Grossen im Techno-Zirkus. Zuerst noch auf kleinen Indie-Labels, klopfte 2012 das deutsche Kultlabel Harthouse an seine Türe. Jackpot!

2009 veröffentlichte der junge Brite Paride Saraceni seine ersten Tracks. Ein Plattenvertrag mit dem deutschen Label Harthouse im 2012 war sein internationaler Durchbruch und der Startschuss für eine grosse Karriere. Releases auf Tronic, Terminal M und Kollaborationen mit Adam Bayer, Dubfire und Monika Kruse folgten. Der Newcomer ist nun selbst ein Headliner. Er spielt Gigs rund um den Globus, von London über New York bis Tokio. Sein Sound ist Techno im weitesten Sinne. Energetisch, progressiv und stets sehr funky. Der perfekte Sound also für die Primetime im Club. Mental X stellt dir den Künstler und seine neuen Tracks im Feature vor.

Made in Denmark
Pete Oak aus Aalborg hat diese gewisse Melancholie in seinem Sound. Seine Remixes für Soul Button und Oliver Schories sind etwas vom Besten was das überstrapazierte Deep House-Genre in den letzten Jahren hervorgebracht hat. Doch was gibt es Neues? Pete Oak veröffentlichte diese Woche seine EP «Trying Not To» auf dem spanischen Label Sincopat. Und wieder ist es diese wunderschöne und süsse Melancholie, die das Werk ausmacht. Wir hören rein.

Und sonst noch?
Gut Ding will Weile haben! Nun, bei Kiko aus Grenoble ging diese Weile ein wenig länger. Seit den frühen 90er Jahren steht der Franzose hinter den Turntables. Richtig bekannt wurde Kiko aber erst 2010 mit seinen Tracks auf Break New Soil, dem Label von Gregor Tresher. Aktuell überzeugt Kiko mit dem Tune «Living In Space» auf Get Physical. Doch der fleissige Franzose hat schon wieder eine neue Single am Start.

Weiter präsentiert dir Mental X brandneue und fantastische Tunes von Max Cue, AudioStorm, Tash, Khainz und noch vieles, vieles mehr!

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