Mehr beanstandete Heilmittel
In der Schweiz wurden im letzten Jahr bei Heilmitteln erneut deutlich mehr unerwünschte Wirkungen verzeichnet. Davon betroffen sind laut dem Schweizerischen Heilmittelinstitut Swissmedic Medikamente aber auch Medizinprodukte. Bei den Arzneimitteln wurde zum Beispiel ein Antidepressivum beanstandet, das zu Depressionen führt. Auch bei den Medizinprodukten wurden Mängel gemeldet. Besorgniserregend sei diese Entwicklung vor allem bei Implantaten wie zum Beispiel Herzschrittmacher.
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