Aufschlüsse darüber soll es ungefähr in drei Wochen geben.
St. Gallen muss sparen
Der Kanton St. Gallen rechnet im kommenden Jahr mit einem Verlust von 17,5 Millionen Franken, was im Verhältnis zum Gesamtaufwand von 4,2 Milliarden Franken marginal ist. Dafür aber muss der Kanton Reserven auflösen. Der bevölkerungsreichste Ostschweizer Kanton will im kommenden Jahr gut 200 Millionen Franken investieren. Zudem muss das Personal auf Lohnerhöhungen verzichten.
Einigung im Uni-Streit
Die Studentenschaft und die Universität St. Gallen wollen die Jobmessen an der Wirtschaftshochschule in Zukunft gemeinsam organisieren. Die Projektleitung liegt neu bei der Uni-Leitung, die Veranstaltung an sich wird von einem Kernteam aus der Studentenschaft verantwortet. Mittels Fond will die HSG die Studierenden an den erwirtschafteten Geldern beteiligen. Damit wird ein Streit beigelegt, der unlängst in einer Anzeige gegen die Unileitung gipfelte.